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Gedichtewelt

Gedicht über die Berge und Natur

Wenn ich meine Augen schließe,sehe ich ganz deutlich vor mir meine Wiese.Dahinter steigen majestätisch die Berge empor,das ist für mich des Lebens Motor. Ich rieche das frische Gras und sehe die Krokusse erblühnund die Abendsonne läßt den Schneefirn erglühn.Dann komme ich zur Ruhe und spüre Gottes Haus,nur zu hören sind die Vögel und des Wasserfalls Gebraus. Die Natur sie gibt mir Kraftund hilft mir bei meiner Pilgerschaft.Als Wanderer bin ich unterwegsund vergesse den Dank an den Himmel keineswegs. Bin ich dann fort von diesem Tal,denke ich an die schöne Natur ganz sentimental.Hier bin ich so sehr geborgenund es gibt bestimmt ein Wiedersehen, da mache ich mir keine Sorgen.   
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